Die EU-Kommission hatte mit dem Unternehmen einen ersten Vorvertrag über einen möglichen Covid-19-Impfstoff abgeschlossen. Der Expertenausschuss sieht keinen Grund, diesen Vorvertrag nicht zu akzeptieren. Das schreiben die Zeitungen der Sudpresse-Gruppe sowie De Tijd und Het Laatste Nieuws am Freitag.
Die EU-Kommission hatte mit AstraZeneca einen Vertrag über den Kauf von 300 Millionen Dosen ihres Coronavirus-Impfstoffs mit einer Option auf weitere 100 Millionen abgeschlossen. Belgien muss seine Teilnahme bestätigen.
Folgt die Politik dem Rat der Experten, könnte Belgien sich am Kauf des Impfstoffs beteiligen. Bislang gehen die Behörden von vier Millionen Dosen aus, um prioritäre Gruppen zu impfen.
belga/cd
Unfassbar - da schließt die EU-Kommission einen Vertrag mit einem Schlangenöl Händler auf verbindlich 300 Mio Dosen von etwas das vielleicht gar nicht entwickelt werden kann.
Beispiel - AIDS / HIV - bis heute gibt es keinen Impfstoff!
Was aber ist mit Covid-19 das einen Teil der RNS vom AIDS Virus enthält?
Wir leben in einer Welt in der Eltern ihren Kindern wirkungslose Traubenzuckerkügelchen, genannt "Globoli" in den Hals schütten und glauebn es wirde gegen dies, das oder jenes helfen, oder schmieren eine wirkungslose Fettcreme namens "Rescue Salbe" auf alles mögliche und unmögliche und glauben es würde was bringen.
Klar das in solchen Zeiten, in denen der Glaube Berge versetzen zu vermag, auch die Mitglieder der EU-Kommission auf die Heilsversprechen von Schwedischen Pharma Schamanen herein fällt und ihnen Milliarden Euros hin wirft, im Glauben daran das die es alsbald retten könnten.
Was aber wenn nicht?
Ja Torsten, so ist die neue Welt. Aberglaube existiert noch immer. Wie vor tausenden von Jahren. Deshalb haben Virologen und Politik so'n leichtes Spiel.