5 Kommentare

  1. Hat Belgien etwa die unzuverlässigen PCR-Tests in Deutschland übernommen(80% falsch positiv).Wie sonst wären die angeblich katastrophalen Infektionszahlen zu erklären, während es in den übrigen Nachbarländern mitlerweile schon zu wenige Infizierte gibt um überhaupt einen Impfstoff(nennen Wir Ihn einmal so)entwickeln zu können.In Belgien scheint mir im übrigen die Panikmache besonders gut zu funktionieren,vielleicht ist die Bevölkerung aber auch synaptische ein wenig einfacher gestrickt?Schliesslich ist der Genpool auch erheblich kleiner,als in den Nachbarländern!

  2. 'Synaptisch ein wenig einfacher gestrickt - Genpool erheblich kleiner, als in den Nachbarländern' Geht's noch ? Ganz Europa ist auf diesem Gebiet extrem durchmischt und die gegenwärtigen Grenzen gibt es noch keine 200 Jahre, und zwar europaweit, Belgien gabs noch nicht und kein anderes Land hat so ständig seine Grenzen geändert (ändern müssen) wie der deutschsprachige Raum, um dieses wechselnde Konstrukt nicht "Deutschland" nennen zu müssen. Und wie messen Sie Panikmache ? Und wieso kann ein Land mit einem derart großen Genpool Ihrer Meinung nach dann solch schlechte PCR-Tests entwicken ?

  3. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Kommentar von Herr Prickartz, den Richtlinien dieses Forums genügt.

  4. ich glaube der Guido will nur spielen oder provozieren, denn ernst nehmen kann man das ja nicht: seiner meinung nach müsste das kleine saarland ja genetisch total verarmt sein, da mini-genpool! Sonnenstich ist heilbar...

  5. Treffen im Saarland nicht franz. auf deutsche Gene? Habe ich so zumindest mal gelernt. Folglich eher das Gegenteil von total verarmt.

    Wie auch immer. Unsere DG ist jedenfalls kulturell wie auch genetisch vielfältig. Jedes Dorf hat kalt sein eigenes besonderes Platt. So klein und doch Vorbild wie Europa pluralistisch friedlich frei von Nationalismus funktionieren kann und muss.