Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Nulltoleranz im Straßenverkehr würde 17 Tote weniger im Jahr bedeuten

13.07.202015:53
  • Auto
  • Vias
Alkoholkontrolle
Illustrationsbild: Lieven Van Assche/Belga

Wer Alkohol getrunken hat, sollte das Auto stehen lassen, auch wenn es nur wenig war. Die erlaubte Promille-Zahl liegt derzeit bei 0,5 für Autofahrer. Gelte eine Nulltoleranz-Regelung, könnte man laut einer neuen Vias-Studie einige Leben mehr im Straßenverkehr retten.

Einer neuen Studie des Verkehrssicherheitsinstituts Vias zufolge, gebe es pro Jahr 17 Tote und 335 Verletzte weniger auf belgischen Straßen, wenn eine Nulltoleranz für Alkohol am Steuer gelte. Darüber berichtet auch die Tageszeitung De Morgen am Montag. Wenn die Nulltoleranz nur für unerfahrene Fahrer gelten würde, würden schätzungsweise vier Menschen weniger getötet und mindestens 143 Unfälle mit Verletzten könnten vermieden werden.

Das Thema wird schon lange diskutiert. Der Gesetzesentwurf der Nulltoleranz steht am Dienstag auf der Agenda der Mobilitätskommission in der Kammer. Dann könnte die Grenze von 0,5 Promille auf 0,2 Promille gesenkt werden. Diese 0,2-Promille-Regelung gilt bereits für professionelle Fahrer, zum Beispiel für Taxifahrer.

Mit einer Nulltoleranz-Regelung würde man auch als Gesellschaft ein deutliches Zeichen setzten, so der Sprecher von Vias, Stef Willems: Es werde dann einfach nicht toleriert, dass man trinkt und fährt. Aber es ist eben noch nicht klar, ob auch die Politik dafür schon grünes Licht gibt. Dabei wird eine Nulltoleranz von vielen befürwortet: von Experten und auch von der Polizei. Alleine der Horeca-Sektor ist nicht so begeistert.

Laut dem Jahresbericht von Vias hat es 2019 rund 37.000 Unfälle mit Personenschäden gegeben. Dabei starben 620 Personen und 47.000 wurden verletzt. Durch eine Nulltoleranz-Regelung am Steuer sähen die Zahlen bestimmt anders aus.

belga/demorgen/lo

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-