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Innenminister De Crem warnt vor Corona-Verstößen im In- und Ausland

29.06.202006:01
  • Coronavirus
  • Föderalregierung
Touristen feiern auf Mallorca ( © Bildagentur PantherMedia / focuspocusltd)
Illustrationsbild: © Bildagentur PantherMedia / focuspocusltd

Belgier, die im Ausland gegen Corona-Vorschriften verstoßen, brauchen nicht auf Hilfe durch den Staat zu rechnen. Das sagte Innenminister Pieter De Crem am Abend in VTM Nieuws. Und auch vor Regelübertretungen im Inland warnte er erneut eindringlich - gerade hinsichtlich neuer illegaler Massenpartys.

Die Warnung des CD&V-Innenministers richtete sich an Belgier, die ins Ausland reisen und sich dort in Sachen Coronavirus-Schutzmaßnahmen daneben benehmen. Falls sie wegen schwerer Übertretungen festgenommen würden, könnten sie nicht davon ausgehen, dass ihnen die belgische Regierung zu Hilfe eilen werde.

De Crem warnte ebenfalls erneut vor einem Wiederaufflackern der Epidemie in Belgien und in diesem Zusammenhang vor den berüchtigten Lockdown-Partys. Es sei besonders schmerzlich, dass es sich vor allem um Menschen in den 20ern und 30ern handele, die diese illegalen Feste organisierten. Das sei verwerflich und gefährlich und müsse streng geahndet werden. Gerade in diesen Altersgruppen stiegen die Infektionszahlen.

Er erinnerte daran, dass jeder Anwesende bei so einer Feier eine Strafe von 250 Euro riskiere. Und Wiederholungstätern drohe sogar eine Gefängnisstrafe, wie der Minister betonte. Außerdem habe die Polizei Lehren aus den kontroversen Partys der letzten Wochen wie jüngst in Antwerpen gezogen, wo 60 Menschen in einer Wohnung gefeiert hatten und werde sicherstellen, dass die diesbezüglichen Gesetze in Zukunft eingehalten würden.

Es sei schlicht essentiell, dass sich die Bürger an die Corona-Schutzmaßnahmen hielten, sonst würden die Reproduktionszahlen wieder nach oben schnellen. Und das könne man nicht zulassen, so De Crem.

Boris Schmidt

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