Bei den FFP2-Schutzmasken war es sogar jede zweite Maske. Konkret geht es um 30 Millionen chirurgische und 20 Millionen FFP2-Masken. Das berichtet die Zeitung De Tijd am Samstag.
Der zuständige Minister Philippe De Backer gibt die Probleme zu. Er erklärt aber auch, dass sich die Ankaufbedingungen für Masken inzwischen deutlich verbessert hätten. Außerdem würden alle Lieferungen von mangelhaften Mundschutzmasken untersucht. Etwa acht Millionen Mundschutzmasken, die im medizinischen Bereich nicht verwendet werden konnten, seien als einfache Mundschutzmasken an föderale Beamte verteilt worden.
Die Föderalregierung hat in der Corona-Krise Tausende Angebote zu Mundschutzmasken erhalten. 90 Prozent davon stufte die Regierung als betrügerisch ein.
belga/ok
Wozu werden sogenannte Spezialisten TEUER bezahlt die man als PFEIFEN einstufen kann.Es wird immer leichter sich die Taschen zu füllen auf Kosten DER EHRLICH STEUER ZAHLENDE ARBEITER
Ist doch einfach Steuergelder sinnlos zu verpulvern, dann aber jammern dass die Kassen leer sind und für die ein neuer Grund neue Steuern zu erheben oder schon vorhandene zu erhöhen. Das Wahlvolk wird für komplett dumm verkauft, war vor Corona schon so, jetzt ebenso aktuell und in Zukunft wirds nicht anders sein.