Grundsätzlich begrüße sie es natürlich, wenn die Menschen zur Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel motiviert würden. In der aktuellen Situation müsse die Sicherheit für Personal und Reisende aber Vorrang haben.
Dutordoir verwies auf die Gefahr vollbesetzter Züge, was in krassem Widerspruch zu den Corona-Schutzmaßnahmen stehe, die man bei der SNCB umgesetzt habe.
Auch der Virologe Marc Van Ranst äußerte sich besorgt. Man habe dazu aufgerufen, möglichst von zuhause aus zu arbeiten, damit die öffentlichen Verkehrsmittel nicht überfüllt seien, sagte Van Ranst.
Nach den Plänen des Superkerns werden alle Einwohner einen Rail-Pass erhalten, mit dem sie zwischen dem 1. Juli und 31. Dezember zehn kostenlose Bahnfahrten innerhalb Belgiens unternehmen können.
belga/vrt/mh
Keiner weiss Bescheid.
Sicher wird wieder eine Experten-Runde ins Leben gerufen um alles zu klären.
Dann steht fest: Hier fehlt das nötige Kleingeld, man soll ja sparen und fertig is'.