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Bestellen und bezahlen per Handy: AB Inbev lanciert neue App für Horeca-Kunden

02.06.202015:07
  • Bier
  • Brüssel
  • Coronavirus
Die flämische Wirtschaftsministerin Hilde Crevits und der Brüsseler Minister Sven Gatz mit Pieter Anciaux von AB Inbev (Bild: Dirk Waem/Belga)
Die flämische Wirtschaftsministerin Hilde Crevits und der Brüsseler Minister Sven Gatz mit Pieter Anciaux von AB Inbev (Bild: Dirk Waem/Belga)

Der Brauereiriese AB Inbev hat am Dienstag das "Café der Zukunft" vorgestellt. Für die Pressevorführung wurde ein Brüsseler Café umgebaut, damit Besucher unter anderem die Abstandsregel einhalten können.

Die Tische wurden anderthalb Meter auseinandergestellt, außerdem machen Hinweistafeln an den Wänden und Markierungen auf dem Boden auf den Abstand aufmerksam.

Außerdem stellte AB Inbev eine neue App vor, über die Kunden die Getränkekarte einsehen können, über die sie bestellen und auch bezahlen können. Alle 12.000 Cafés und Kneipen von AB Inbev dürfen das System nutzen. Als erste getestet haben es am Dienstag die flämische Wirtschaftsministerin Hilde Crevits (CD&V) und der Brüsseler Minister Sven Gatz (Open VLD). Sie stießen mit einem alkoholfreien Bier an.

Am Mittwoch um 9 Uhr trifft sich wieder der Nationale Sicherheitsrat. Er wird sich mit weiteren Lockerungen der Corona-Schutzmaßnahmen befassen. Dann soll auch die Entscheidung fallen, ob und unter welchen Bedingungen Restaurants und Cafés ab nächstem Montag wieder öffnen dürfen.

Der BRF zeigt die Pressekonferenz im Anschluss an den Sicherheitsrat mit deutscher Simultanübersetzung im BRF Fernsehen und auf der Webseite BRF.be.

belga/km

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