6 Kommentare

  1. So dann sollen die "Reichen & Superreichen" in Vlaanderen ihre massigen Finanzmittel in die Wirtschaft investieren anstatt bei Banken in Steuerparadiese.
    Die Zustimmung vom einfachen Buerger zu bekommen , ist gefahrloser als bei den Reichen und Superreichen anzuklopfen und den Stinkefinger gezeigt zu bekommen.

  2. Aus dem Bericht geht nicht hervor, wie dieser Fonds genau organisiert ist. Ist es Risikokapital oder festverzinsliches Geld ?

  3. Die Politikerkaste hat den Schaden angerichtet !
    Daher sollen ausschliesslich alle aus dieser Kast für jeden entstanden Schaden aufkommen (für jegliche absolute Einkommensverluste eines jeden Arbeitgebers und jeden Arbeitnehmers), und sie müssen mit ihrem privaten Kapital haften, für die nächsten 1000 Jahre !
    Das Steueramt kann dazu beitragen, diese Verluste vorzurechnen !
    "Die Würde des Menschen ist unantastbar!" Das Geld des Bürgers = seine Würde, denn er hat es mit seinem Schweiss und seiner Arbeitsleistung verdient erworben ! Denk nicht einmal daran, darauf zu schielen ! Wer das macht ist ein "Feind des Volkes/Staates" !

  4. Noch ist es eine freundliche Einladung, bald wird daraus aber eine Zwangsanleihe. Die Leute haben noch nicht im Ansatz begriffen was nach dieser wirtschaftlichen Bruchlandung auf sie zukommt....

  5. Herr Pesch: ich teile Ihre Ansicht voll und ganz und fürchte, das wir da noch nicht am Ende der Fantasien sind. Nur möchte man in Flandern schon mal vorpreschen bevor es andere (Föderalstaat? Groß- Europa?) machen.

    Noch ist es ein vager Appell, ungenau und ohne Konkreteres aber schon sehr bald könnte es zu Zwangsanleihen, Enteignungen und Schlimmerem kommen. Verfassungen, Gesetze oder anderer Schnickschnack interessieren da nicht.

    Wenn uns eines Tages die Meisterleistung von Frau Ahnungslos von der Leyen um die Ohren fliegt und 750 Milliarden auf nimmer Wiedersehen "versickern", dann könnte es einen Knall geben, der selbst im obrigkeitshörigen Deutschland zu hören sein wird.