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  • 80 Jahre BRF
-

Krisenhilfe für den Horeca-Sektor: Mehrwertsteuer von sechs Prozent bis Ende des Jahres

29.05.202018:5029.05.2020 - 19:26
  • Coronavirus
  • Föderalregierung
Koch (Illustrationsbild: Bildagentur PantherMedia/pressmaster)
Illustrationsbild: Bildagentur PantherMedia/pressmaster

Mit einer Reihe von Maßnahmen soll dem angeschlagenen Horeca-Sektor unter die Arme gegriffen werden.

So soll die Mehrwertsteuer für Essen von zwölf auf sechs Prozent gesenkt werden. Für nicht-alkoholische Getränke soll die Mehrwertsteuer ebenfalls von 21 auf sechs Prozent runter.

Wie aus einer internen Regierungsnote hervorgeht, sollen die Senkungen bis Ende des Jahres gelten. Außerdem sollen Restaurantbesuche zu 100 Prozent steuerlich absetzbar werden. Auch Empfänge und andere Veranstaltungen sollen bis zu 100 Prozent absetzbar werden.

Zudem können Arbeitgeber ihrem Personal Horeca-Schecks in Höhe von 250 Euro kaufen. Diese Schecks können dann in belgischen Restaurants und Cafés eingelöst werden.

Die Maßnahmen kosten den Staat rund 1,4 Milliarden Euro.

Wie die VRT berichtet, gibt es auch Einigung dazu, unter welchen Bedingungen die Restaurants und Gaststätten wieder eröffnen dürfen. Dazu zählt unter anderem ein Sicherheitsabstand zwischen den Tischen von 1,5 Metern, es darf bis spätestens Mitternacht geöffnet bleiben und ein Besuch darf nur auf Reservierung erfolgen.

Ein definitives Wiedereröffnungsdatum steht noch nicht fest. Im Raum steht der 8. Juni. Eine Entscheidung wird kommende Woche vom Nationalen Sicherheitsrat erwartet.

belga/vrt/dop

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