Nur mit richtigem Schutzmaterial und ausreichenden Vorräten davon könne Belgien gewährleisten, dass das medizinische Personal im Falle einer erneuten Infektionswelle für den Kampf gerüstet sei, schrieb er in einem Gastbeitrag für das Magazin "Knack".
Einen entsprechenden Gesetzesvorschlag hat er in die Kammer eingebracht.
belga/rtbf/sh
Aha. Typisch belgisch. Typisch sozialistisch. (eine wallonisch-flämische Gemeinsamkeit). Mal wieder eine Idee, wie man "Schöne Pöstchen" kreieren könnte. Sozusagen ein positiver Nebeneffekt der Coronakrise für besonders treue Genossen.
Nein. Nein. Das muss nicht sein. Das Schutzmaterial sollte dort gelagert werden, wo man es braucht und zwar in den Krankenhäusern, bei den Ärzten, Pflegediensten, etc. Das erlaubt einen schnellen Zugriff im Bedarfsfall. Die Coronakrise hat deutlich gezeigt, dass viel Zeit und Energie vergeudet wurde durch die große Zahl der beteiligten föderalen, regionalen, gemeinschaftlichen Behörden. Die neun Gesundheitsminister sind da nur ein Aspekt. Wir brauchen nicht mehr Behörden, sondern weniger, die besser zusammen arbeiten.