8 Kommentare

  1. Leider kann der Bürger so laut rufen wie er kann bzw will, doch die Diktatoren auf den Ministerstühlen scheren sich nullkommanull darum.

  2. Mit den Franzosen sollte Brüssel nicht allzu sehr Spielchen treiben. Paris lässt sich nicht zweimal provozieren. Schon gar nicht von 3 Millionen Wallonen und 9 Millionen Flamen die sich selber nicht besonders mögen.

    Was die Armee zwar nicht machen wird kann ganz schnell von den gut organisierten Gelbwesten aus der Provinz kommen. Ich fürchte jetzt schon dass Le Pen von der FN damit Zulauf bekommt mit Stimmungsmache gegen das Föderale Königreich.

  3. Mittlerweile kommt es mir so vor,je lauter wir nach Grenzöffnung schreien,das es überhaupt nicht mehr gehört wird!!!
    Die Personen die darüber entscheiden, können wahrscheinlich jeden Tag ihre Familie sehen und müssen auch ihren Kindern nicht erklären,warum sie Oma und Opa nicht sehen dürfen!!!
    Wir werden hier vera....t,Corona hin oder her,es reicht!!!

  4. In den letzten Satz des Artikels hat sich ein Fehler eingeschlichen. Er sollte lauten: « aber nur im Umkreis von 100 Kilometern um den Wohnort – an der Grenze ist UNnatürlich vorher Schluss. »

  5. da können noch so viele Petitionen und Unterschriften gesammelt werden und vor allem das bla bla unserer dg Politiker(GRENZEN ÖFNNEN SOFORT USW:)
    Idas alles wird in Brüssel nicht gehört und die grenzen werden geöfnnet wann sie es wollen schluss aus......

  6. Fakt ist doch , wer in Lüttich, Brüssel oder Antwerpen wohnt den interessiert die Grenze nicht.
    Es sind nur die Grenzgänger, selbst der Eupener wenn er nicht in Deutschland arbeitet oder dort Familie, Freunde hat, fährt selten über die Grenze

    Wir können weiterhin schreiben bis die Finger qualmen, wenn da nicht ein Anwalt was unternimmt wird das nichts

    Hier erinnert alles an die Demokratische Volksrepublik Korea, man beachte das Wort "Demokratische"

  7. In der Tat, Alfred.
    Und der Schaden für das Land ist katastrophal.
    Man braucht sich ja nur mal in wallonischen und flämischen Internetforen umzusehen, welche Parteien dort massiv an Zuspruch gewinnen und das nicht nur wegen der Grenzschließung: Wir sind extrem schlecht durch die Krise gekommen, die Wirtschaft bricht ein, die Staatsausgaben steigen an, gleichzeitig sinken die Steuereinnahmen, immer mehr Menschen rutschen in Armut ab und sind auf Sozialhilfe angewiesen.
    Die Föderalregierung behandelt die Bürger obendrein wie unmündige Kinder.
    Die Reise-, Versammlungs- und Demonstrationsfreiheit sind ausgesetzt: Friedliche Kundgebungen zum Beispiel in Form eines Spaziergangs wie in Sankt Vith für heute geplant, werden von der Polizei untersagt.
    Das Mandat der jetzigen Regierung läuft im kommenden Monat aus. Wie es danach weitergeht, weiß niemand.

  8. Ich finde es als Deutscher, der seit 30 Jahren gerne nach Maaseik fährt und dort inzwischen eine Immobilie besitzt als blanken Hohn das man sein Eigentum nicht benutzen darf. Klar gelte ich als Tourist, lasse auch gerne mein Geld in Belgien weil ich gerne dort bin in meiner Freizeit, vielleicht denkt die zusammen gezimmerte Regierung mal drüber nach was das für ein Schwachsinn ist.
    Dann sollten wir den Gedanken Europa getrost zu Grabe tragen, bisher hielt ich mich für gut integriert und habe mich auch anständig benommen, aber das reicht wohl nicht. Ich hätte wohl besser auf holländischer Seite was erworben.
    Wollte auch nur meinem Ärger mal Luft machen, nichts für ungut.
    Bleibt gesund !