Dazu werden insgesamt 1.200 Menschen im Einsatz sein. Eine erste Ausschreibung war ohne Ergebnis verlaufen.
Die Krankenkassen hätten Erfahrung im persönlichen Kontakt, sagte Beke. Sie sollen auch Hausbesuche machen, falls nötig. Durch das Tracing sollen die Infektionsketten unterbrochen werden. Wenn ein Patient positiv auf das neue Coronavirus getestet worden ist, wird er kontaktiert, um herauszufinden, wo er sich in letzter Zeit aufgehalten hat. Dann sollen Menschen, die sich angesteckt haben könnten, informiert werden.
Flandern stellt dazu ein Budget von 100 Millionen Euro bereit. Das Tracing startet am kommenden Montag und läuft vorerst bis Ende November.
belga/km