Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Belgien investiert über zehn Milliarden Euro, um Wirtschaft zu stabilisieren

29.04.202006:16
  • EU-Kommission
  • Föderalregierung
Alexander De Croo (Archivbild: Daina Le Lardic/Belga)
Finanzminister Alexander De Croo (Archivbild: Daina Le Lardic/Belga)

Die belgischen Regierungen werden in diesem Jahr insgesamt 10,2 Milliarden Euro ausgeben, um die belgische Wirtschaft in der Coronakrise zu retten. Das Haushaltsdefizit steigt auf 35 Milliarden Euro. Das steht in dem Entwurf zu einem Stabilitätsprogramm, das die Wilmès-Regierung der EU-Kommission in den nächsten Tagen vorlegen wird.

Nach den letzten Schätzungen wird die Föderalregierung 6,4 Milliarden Euro für soziale und wirtschaftliche Maßnahmen ausgeben. Mehr als die Hälfte davon für das System der zeitweiligen Arbeitslosigkeit.

Für die Teilstaaten beläuft sich die Rechnung auf insgesamt 3,8 Milliarden Euro. Dort machen die Unterstützungsprämien für Selbstständige den Großteil aus.

Hinzu kommen dann noch die Folgen der weltweiten Wirtschaftskrise: Das Haushaltsloch vergrößert sich auf 7,5 Prozent des Bruttoinlandsproduktes, die Verschuldung steigt auf 115 Prozent.

"Das ist viel Geld", sagt der Föderale Finanzminister Alexander De Croo (OpenVld). Aber es gehe im Prinzip um einmalige Maßnahmen. Erst wenn Belgien schlecht aus der Coronakrise komme, drohten sie zu einem strukturellen Problem zu werden.

"Deshalb ist es wichtig, dass die Betriebe und Geschäfte Anfang Mai anfangen zu öffnen. Und dass die Krankenhausaufnahmen sinken. Momentan geht es in die richtige Richtung", so De Croo.

Doch damit ist es nicht getan. Die niedrigsten Einkommen und die zeitweilig Arbeitslosen sollen entlastet werden. Und das Liquiditätsproblem vieler Unternehmen ist zwar durch Stundung der Steuerzahlungen und Überbrückungskredite etwas gemildert worden, gelöst ist es aber noch nicht.

 

Volker Krings

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-