Die zuständige Ministerin Valérie De Bue (MR) hat eine Arbeitsgruppe ins Leben gerufen, die sich zweimal pro Woche trifft. Es gelte, den Schaden zu begrenzen und zu retten was zu retten sei, sagt die Ministerin in der Zeitung L'Echo.
Ihren Angaben zufolge hat der wallonische Tourismus im Monat März 82 Millionen Euro Verlust geschrieben, für April würden knapp 90 Millionen erwartet.
Ministerin De Bue geht davon aus, dass die Belgier in diesem Sommer im eigenen Land bleiben wollen. Darauf müsse sich der Tourismus in der Wallonie einstellen.
b/jp/cs