Sie haben sich am Freitag verschiedene Abteilungen angesehen, die während der Corona-Krise nicht so sehr ins Rampenlicht gerückt werden. Unter anderem besuchten sie ein Gebäude, in dem die Angehörigen der Patienten persönliche Gegenstände abgeben können.
Die Pakete werden dort dekontaminiert und nach 24 Stunden zu den Patienten gebracht. Innerhalb eines Monats seien so 600 Pakete überbracht worden, wie die Mitarbeiter dem Königspaar erklärten.
Im Krankenhaus selbst sprachen König Philippe und Königin Mathilde mit dem medizinischen Personal, Verwaltungsmitarbeitern und auch mit der Reinigungskolonne und dem Küchenpersonal.
belga/km
Wer hält sich denn hier an Koronaregeln? Siehe Foto. Was für ein Witz.
Zuhause bleiben ! Und wer ist immer auf Reisen ? Tolles Beispiel.
Einerseits haben Sie recht, Herr Collas: Koronaregeln werden hier nicht eingehalten und es besteht Infektionsgefahr für alle Beteiligten. Das hätte man besser machen können.
Andererseits kann es auch für das Pflegepersonal, für Küchen- und Reinigungskräfte eine warme Anerkennung ihrer Leistungen sein, wenn S. M. König Philippe sich eben nicht im Palast verkriecht sondern dahin geht, wo die Not und das Leid ist. Hut ab! Eine Merkel hat da nicht die Größe für.
Frei nach dem Motto "schlimmer geht immer" erinnere ich mich an den Bankkaufmann mit seiner Brigade, eng an eng im Aufzug.
Wie man sieht begibt sich S.M. König aller Belgier und Gattin wissentlich in Gefahr .
Unser König hat wie man sehen kann , am 08/04 die Uni Jette besucht und gewährte auch dort nicht die Abstands regel.
@ Herrn Peter Schallenberg
Ich sehe so wie sie denn Menschlichen humanen Aspekt in den Besuchen.
Aber bei allem Respekt für diese rein Menschliche Geste,rate ich ab von weiteren Besuchen,wenn die Sicherheitsmaßnahmen nicht eingehalten werden.
Erwähnenswert wäre da noch den Herrn Putin in einem Gelben Komplett Condom als krasser Gegensatz.