Diese verfügt kaum noch über Reserven, da sie im Zuge der Epidemie keine Überschüsse mehr von Großkaufhäusern erhält.
Nach Ansicht des Verbandes der Sozialdienste ist eine humanitäre Krise zu befürchten. Das sagte Céline Nieuwenhuys, Generalsekretärin des Verbandes, der RTBF. Bislang griffen 450.000 Personen auf die Lebensmittelhilfe zurück. Morgen würden es eine Million oder mehr sein.
Die Regierung habe 300.000 Euro für den Sektor locker gemacht. Die Summe sei einfach lächerlich. Die Ärmsten seien wieder einmal die Leidtragenden.
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