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Neues Maßnahmenpaket auf der Agenda des erweiterten Kernkabinetts

10.04.202018:23
  • Coronavirus
Premier Sophie Wilmès (Bild: Benoît Doppagne/Belga)
Premier Sophie Wilmès (Bild: Benoît Doppagne/Belga)

Das erweiterte Kernkabinett könnte am Samstag über eine Reihe von Maßnahmen beraten, um die belgische Wirtschaft in der Coronavirus-Krise zu unterstützen. Derweil verkündete Premierministerin Sophie Wilmès, dass die Föderalregierung zusätzliche Mittel bereitstellen wird, um die kritische Lage in bestimmten Senioren- und Pflegeheimen zu verbessern.

Wie Premierministerin Sophie Wilmès über den Kurznachrichtendienst Twitter nach dem Ende des Konzertierungsausschusses von Freitag mitteilte, sollen diese zusätzlichen Mittel über das Verteidigungsministerium bereitgestellt werden. Die Lage in bestimmten Alten- und Pflegeeinrichtungen erfordere eine gemeinsame Antwort, so Wilmès weiter, man müsse die Senioren und auch das Personal, das sie pflege, schützen.

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Über wirtschaftliche Coronavirus-Hilfsmaßnahmen könnte hingegen am Samstag das erweiterte Kernkabinett diskutieren, nachdem sich Gewerkschaften und Arbeitgeber bisher nicht einigen konnten. Zu dem Paket gehören Vorschläge wie etwa die Aufhebung der Obergrenze für Überstunden, eine Ausweitung der für Studenten erlaubten Arbeitszeiten, oder auch die Beschäftigung von Migranten als saisonale Arbeitskräfte in der Landwirtschaft.

Und auch die sogenannte "Covid-Prämie" könnte einmal mehr auf der Tagesordnung stehen. Über die wurde bereits debattiert, eine Entscheidung steht aber weiter aus. Wie die Wirtschaftszeitung De Tijd berichtete, steht jetzt wohl ein Bonus von 1.000 Euro im Raum, allerdings dürften sowohl die Höhe des Betrags, als auch die Frage, wer überhaupt in den Genuss dieser Prämie kommen könnte, noch auszudiskutieren sein.

Corona-Epidemie fordert bislang mehr als 3.000 Todesopfer in Belgien

Boris Schmidt

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