Zurzeit würden nur noch zehn Prozent der üblichen Passagiere befördert.
Die Bahngesellschaft habe sich auch anpassen müssen, weil 4.000 der 18.000 Mitarbeiter Homeoffice machen. Auch seien Züge ausgefallen.
belga/cd
Die SNCB verliert monatlich 70 Millionen Euro an Einnahmen aus Fahrscheinen und Abonnements. Das sagte SNCB-Chefin Sophie Detordoir den Zeitungen L'Echo und De Tijd.
Zurzeit würden nur noch zehn Prozent der üblichen Passagiere befördert.
Die Bahngesellschaft habe sich auch anpassen müssen, weil 4.000 der 18.000 Mitarbeiter Homeoffice machen. Auch seien Züge ausgefallen.
belga/cd