Frachtbetriebe beklagen daher auch einen sinkenden Umsatz. Darüber hinaus stoßen sie durch die Corona-Maßnahmen auf zusätzliche Schwierigkeiten. Das reiche von bürokratischem Aufwand bei internationalen Verbindungen bis hin zu praktischen Fragen wie etwa Hotelreservierungen für das Personal.
Weiterhin würden aber lebensnotwendige Produkte wie Nahrung und Medikamente transportiert.
vrt/okr
