Weil die Restaurants in Belgien geschlossen sind, ist ein großer Teil des Absatzmarktes für die Kartoffelhändler weggefallen. Der Export von Produkten wie Tiefkühl-Fritten ist ebenfalls eingebrochen, denn auch im Ausland sind Restaurants geschlossen und alle Großveranstaltungen abgesagt worden.
Die Kartoffelbauern befürchten Einkommensverluste von rund 200 Millionen Euro für den Sektor.
vrt/belga/est