Das Erasmus-Krankenhaus in Brüssel erhält am Monatg die ersten Prototypen von 3D-gedruckten Ventilen, mit denen die Tauchmasken an Beatmungsgeräte angeschlossen werden können.
Wie das Krankenhaus meldete, werden zur Zeit die benötigten Aufsätze in einer Spin-off der ULB in Gosselies ausgedruckt. Bis Ende der Woche sollen 500 solcher Anschlussteile hergestellt werden. Mehrere Krankenhäuser haben bereits ihr Interesse für das System angemeldet.
belga/cd