Es gilt aber weiterhin: maximal 120 km/h auf Autobahnen.
Die Rettungskräfte hätten wegen der Corona-Pandemie schon genug zu tun. Daher appelliert die Agentur an alle, zu Hause zu bleiben. Wer sich trotzdem ins Auto setzen muss, solle möglichst sicher an sein Ziel kommen, erklärt die AWSR.
dpa/belga/okr
29/03/2020
BEI ALLEM RESPEKT !
ABER: Als ich am Freitag die Durchsagen im BRF, "Radarkontrolle" hörte-
TRAUTE ICH MEINEN OHREN NICHT!
Wie ist es möglich in solchen Zeiten ……….?
-wo den Menschen bestimmt nicht der Kopf nach Radarkontrollen steht und mal davon abgesehen ein Minimum an Verkehrsaufkommen besteht
- wo garantiert für Einsatzkräfte (darunter zähle ich auch Polizisten) (Lebens-) wichtigere und nötigere Betätigungsfelder bestehen
z.B. Hilfe an die Bevölkerung im „Corona-Chaos",
das Besorgen und Verteilen von Schutzmaterial für das Personal (an 1.Front) in Krankenhäuser, an Ärzte, - und Pflegediensten,
Unterstützung bei Flächendeckende Coronatest-Erfassung an die Zivilbevölkerung
das kurzfristige Eingreifen und der Verfolgung bei Einbrüchen und Straftaten usw., usw.,.
………….. ……………..sind solche restriktiven Maßnahmen eher kontraproduktiv!