In den nächsten Tagen werden sie kostenlos 233 Tonnen Nahrungsmittel zur Verfügung stellen, mit denen rund eine halbe Million Mahlzeiten zubereitet werden können.
Das kündigten Vertreter der Supermärkte am Freitag im Beisein der Ministerin für Armutsbekämpfung, Nathalie Muylle (CD&V), in Brüssel an. Die Föderalregierung unterstützt die Lebensmittelbanken ihrerseits mit 225.000 Euro.
Wegen der Coronakrise und der unnötigen Hamsterkäufe war zuletzt in den Geschäften nur wenig für die Lebensmittelbanken übrig geblieben. Diese verarbeiten jährlich 18.000 Tonnen Lebensmittel zu 30 Millionen Mahlzeiten für die ärmsten Menschen in unserer Gesellschaft.
belga/rtbf/est