Der Prototyp sei bereits erfolgreich an einer künstlichen Lunge getestet worden. Jetzt gelte es vor allem, eine Zulassung für das Gerät zu erhalten.
Die Forscher haben sich bei der Entwicklung auf eine Vorlage des MIT aus den USA gestützt und dabei Materialien genutzt, die leicht und schnell verfügbar sind. Das Gerät biete nicht die Feineinstellungen eines marktüblichen Gerätes, könne aber in einer Akutphase die ersten zwei bis drei Tage die Beatmung eines Menschen übernehmen, erklärten die Forscher.
Theoretisch könne die Produktion nächste Woche beginnen. Aktuell gibt es in Belgien aber keine Knappheit bei Beatmungsgeräten.
belga/okr
Not macht erfinderisch.