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  • 80 Jahre BRF
-

Regierung und Banken starten neues Hilfsprogramm für Wirtschaft

22.03.202015:00
  • Coronavirus
  • Föderalregierung
Alexander De Croo (Archivbild: Daina Le Lardic/Belga)
Finanzminister Alexander De Croo (Archivbild: Daina Le Lardic/Belga)

Die Föderalregierung hat neue, weitreichende Hilfen für die Wirtschaft in der Coronakrise auf den Weg gebracht. Das sagte Finanzminister De Croo am Sonntag.

Die Regierung wolle gemeinsam mit den Banken einen Domino-Effekt verhindern, bei dem die Pleite eines Unternehmens weitere Pleiten nach sich zieht.

Konkret sollen gesunde Unternehmen einen Zahlungsaufschub für laufende Kredite bis zum 30. September erhalten. Das gilt auch für Selbständige und Hypothekenkredite von Privatpersonen. Wer nachweisen könne, dass er durch die Coronakrise in eine finanzielle Schieflage geraten sei, könne Ratenzahlungen bis zum 30. September aufschieben, erklärte De Croo.

Darüber hinaus wollen Regierung und Banken bis zu 50 Milliarden Euro an Krediten bereitstellen, um die Wirtschaft mit Geld zu versorgen. Firmen und Selbstständige können laut De Croo eine Kreditlinie von bis zu zwölf Monaten erhalten, bei der der Staat als Bürge auftritt.

Auch der Finanzsektor werde seinen Beitrag leisten. Er will mögliche Verluste durch Kredite, die nicht zurückgezahlt werden, bis drei Prozent der Kreditsumme alleine tragen. Darüber hinaus übernimmt der Staat einen Anteil von bis zu 80 Prozent der möglichen Verluste.

Finanzminister De Croo sagte, die Regierung tue ein Maximum, um die Gesundheit der Bürger zu schützen. Der Staat unternehme aber auch ein Maximum, um die Wirtschaft und damit Arbeitsplätze in der Krise zu sichern.

okr

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