Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Selbst EU-Sparhaushalt kostet Belgien eine Milliarde mehr

03.03.202016:51
  • Europäische Union
  • Föderalregierung
Premierministerin Sophie Wilmès
Premierministerin Sophie Wilmès (Bild: Aris Oikonomou/AFP)

Selbst bei einem sparsamen EU-Haushalt muss jeder der 27 EU-Mitgliedsstaaten einen höheren Beitrag leisten. Das gab Premierministerin Sophie Wilmès (MR) am Dienstag in der Kammer bekannt. Für Belgien könnte der EU-Beitrag um eine Milliarde Euro steigen.

Vor zwei Wochen hatten die Staats- und Regierungschefs der 27 EU-Mitgliedsländer über den mehrjährigen Finanzrahmen 2021-2027 verhandelt, am Ende ohne Ergebnis. Wie groß der Haushalt sein soll, darüber sind sich die EU-Länder uneinig.

Denn dass nach dem Brexit die verbliebenrn Länder mehr zahlen müssen, das ist unvermeidlich. Hinzu kommen zusätzliche Investitionen vor allem in Klimapolitik, Digitalisierung, Migration und Verteidigung.

Der EU-Ratsvorsitzende Charles Michel hatte nach dem gescheiterten Sondergipfel vorgeschlagen, dass der Haushalt 1,074 Prozent des gesamten EU-Bruttoinlandsproduktes entspricht. Ein Kompromiss, denn das EU-Parlament will 1,3 Prozent und die Kommission 1,11 Prozent. Doch auch das ist den flämischen Nationalisten der N-VA zu viel. Sie sind eher für 1,05 Prozent, also für einen Sparhaushalt.

Premierministerin Wilmès klärte am Dienstag auf. Bei 1,05 Prozent müsste Belgien eine Milliarde mehr beitragen. Und das wären gerade mal 114 Millionen Euro weniger als mit Michels Vorschlag. An die Adresse der N-VA gerichtet sagte sie, manche wollten einen Sparhaushalt und gleichzeitig aber mehr europäische Investitionen. Doch bei diesen geringen Einsparungen könne man auch nicht wirklich von einer Sparpolitik sprechen, so Wilmès.

Volker Krings

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-