Das sagte sie der Zeitung Het Laatste Nieuws. Bislang gibt es in Brüssel, Gent und Lüttich solche Zentren. Dort erhalten Opfer medizinische und psychologische Hilfe. Sie werden auch in ihren gerichtlichen Schritten begleitet.
Seit Oktober 2017 wurden so mehr als 2.200 Opfer betreut.
belga/cd