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  • 80 Jahre BRF
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König setzt Konsultationen fort

18.02.202014:12
  • Belgisches Königshaus
  • Föderalregierung
König Philippe und der Vorsitzende der flämischen Sozialisten, Conner Rousseau (Bild: Eric Lalmand/Belga)
König Philippe und der Vorsitzende der flämischen Sozialisten, Conner Rousseau (Bild: Eric Lalmand/Belga)

König Philippe hat am Dienstag seine Konsultationen fortgesetzt, um einen Ausweg aus der politischen Sackgasse zu finden. Die Bildung einer Föderalregierung zeichnet sich nämlich immer noch nicht ab.

Am Dienstagmorgen empfing der König zuerst den Vorsitzenden der flämischen Sozialisten, Conner Rousseau, und danach MR-Präsident Georges-Louis Bouchez.

Bouchez forderte die rasche Bildung einer Föderalregierung - und zwar ohne gemeinschaftspolitische Vorbedingungen. Man müsse sich auf sozial-wirtschaftliche Fragen konzentrieren. Es müsse bald ein Staatshaushalt erstellt werden. Die einzige Front, die zähle, sei die belgische Front, dass jeder im Interesse des Landes arbeite, und nicht im Interesse einer der Regionen, so Bouchez.

Bis zum Mittag sprach der König auch mit dem Führungsduo der frankophonen Grünen, Ecolo. Jean-Marc Nollet sagte im Anschluss, die Lage sei schwierig, aber es gebe noch Lösungen.

Am Mittwoch steht die letzte Runde der Konsultationen an. Der König trifft dann zuerst PS-Chef Paul Magnette. Danach spricht der noch mit den Vorsitzenden von DéFI, CD&V und Open VLD. Am Abend will der König bekannt geben, wie es weitergehen soll.

Der königliche Beauftragte Koen Geens war am Freitag von seiner Mission zurückgetreten, nachdem PS-Chef Magnette einer Zusammenarbeit mit der N-VA eine Absage erteilt hatte. Einen Nachfolger gibt es bislang nicht.

rtbf/belga/jp/est

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