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Coronavirus: Erste Belgier sollen aus Wuhan ausgeflogen werden

31.01.202017:52
  • Brüssel
  • Coronavirus
  • Frankreich
Prof Dr. Steven Van Gucht, Gesundheitsministerin Maggie De Block, Minister Philippe Goffin und Dr. Koen Bronselaer bei der Pressekonferenz (Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga)
Prof Dr. Steven Van Gucht, Gesundheitsministerin Maggie De Block, Minister Philippe Goffin und Dr. Koen Bronselaer bei der Pressekonferenz (Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga)

Im Zusammenhang mit dem Ausbruch des neuartigen Coronavirus in China sollen neun Belgier und drei ihrer Angehörigen in den nächsten Tagen nach Belgien zurückgeholt werden. Das bestätigte die föderale Gesundheitsministerin Maggie De Block bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Außen- und Verteidigungsminister Philippe Goffin.

Die chinesische Stadt Wuhan gilt als Ursprungsort des neuen Coronavirus und ist auch nach wie vor ein Epizentrum der Epidemie. Die Stadt ist abgeriegelt. Zunächst hatte Frankreich beschlossen, seine Staatsbürger aus Wuhan auszufliegen, einige europäische Länder haben sich dann "drangehängt", darunter auch Belgien.

Neun Belgier, die in Wuhan leben, haben sich jetzt gemeldet, um ausgeflogen zu werden, auch drei Angehörige werden dabei sein. Die französische Maschine soll Freitagabend in Paris starten und wird am Sonntag zurückerwartet. Nach einem Stopp in Frankreich soll das Flugzeug am Sonntagabend auf dem Militärflughafen Melsbroek landen.

Dort werden die zwölf Belgier beziehungsweise deren Angehörige gleich von einem medizinischen Team in Empfang genommen. Und nach einem ersten Schnelltest würden sie dann für 14 Tage in Quarantäne genommen, sagte Gesundheitsministerin Maggie De Block. Sie werden die Zeit in einem isolierten Trakt des Militärkrankenhauses von Neder-Over-Heembeek verbringen.

Sollte einer von ihnen Krankheitssymptome zeigen, wird er ins belgische Referenzzentrum überwiesen, das ist das Brüsseler Krankenhaus Saint-Pierre.

Roger Pint

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