Es wurden sofort Sicherheitsmaßnahmen getroffen, der Zivilschutz rückte an. Die Staatsanwaltschaft leitete Ermittlungen ein.
In den letzten Tagen häufen sich die Vorfälle mit verdächtigen Briefen. Erst am Montag war ein Brief mit weißem Pulver im Außenministerium aufgetaucht. In der Woche davor waren mehrere Ministerien und Behörden in Namur und Brüssel betroffen.
Bisher wurde in den Briefen keine gefährliche Substanz entdeckt.
belga/rtbf/est