Eine Etage des Ministeriums wurde abgesperrt und die Personen, die mit dem Brief in Kontakt gekommen waren, vor Ort untersucht.
Letzte Woche waren rund 20 Briefe mit verdächtigem weißen Pulver in Ministerien und Behörden der Wallonischen Region in Namur und der Föderalregierung in Brüssel eingegangen. Es wurde der sogenannte "Anthrax-Alarm" ausgelöst.
In allen Fällen stellte sich heraus, dass das Pulver in den Briefen ungefährlich war. Die Staatsanwaltschaft leitete Ermittlungen ein.
belga/rtbf/est