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"Pulverbriefe" sorgen auch in Brüssel für Chaos

10.01.202010:5310.01.2020 - 18:25
  • Brüssel
  • Föderalregierung
  • Französische Gemeinschaft
Anthrax-Alarm in Brüssel (Bild: Hatim Kaghat/Belga)
Anthrax-Alarm in Brüssel (Bild: Hatim Kaghat/Belga)

Verdächtige Postsendungen haben nun auch in einigen Brüsseler Amtsräumen und Ministerien für Aufregung gesorgt. Am Freitag sind bei einigen föderalen Ministern und auch bei der Französischen Gemeinschaft Briefumschläge eingegangen, die verdächtiges weißes Pulver enthielten. Am Vortag waren Einrichtungen der Wallonischen Region Opfer eines vergleichbaren Vorfalls geworden.

Jetzt also auch Anthrax-Alarm in Brüssel. Insgesamt waren sechs Gebäude betroffen, darunter auch der Sitz des Finanzministeriums. Im sogenannten "Finanz-Turm" in der Nähe des Brüsseler Nordbahnhofs hat auch der geschäftsführende MR-Haushaltsminister David Clarinval seine Amtsräume.

Am Morgen sei ein Umschlag eingegangen, der weißes Pulver enthalten habe und auch ein Bekennerschreiben, sagte Clarinval in der RTBF. Daraufhin sei das ganze Gebäude abgeriegelt worden. Polizei, Feuerwehr, Zivilschutz, das "volle Programm".

Ähnliche Szenen später auch in den Amtsräumen anderer Föderalminister, allen voran in der Rue de la Loi Nr. 16, also bei der amtierenden Premierministerin Sophie Wilmès. Auch in Einrichtungen der Französischen Gemeinschaft gingen verdächtige Briefe ein, mit immer dem gleichen weißen Pulver.

Mindestens zwei Mitarbeiterinnen, die mit den Postsendungen in Kontakt gekommen waren, mussten sich vorsorglich einer medizinischen Untersuchung unterziehen. Gegen Mittag konnten die meisten Gebäude wieder freigegeben werden.

Am Donnerstag waren Einrichtungen der Wallonischen Region Opfer eines vergleichbaren Vorfalls geworden. Das weiße Pulver hatte sich aber als harmlos erwiesen.

Roger Pint

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