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Belgien ist das europäische Einfallstor für Kokain

31.12.201908:04
  • Antwerpen
  • Drogenschmuggel
Kokain-Päckchen (Bild: © Bildagentur PantherMedia / belchonock)
Illustrationsbild: © Belchonock/PantherMedia

Die Hälfte des Kokains, das in Europa im Umlauf ist, wird über belgische Häfen auf den Kontinent gebracht. Das berichtet die Zeitung Le Soir unter Berufung auf eine UN-Behörde.

Mehr denn je scheint sich der Ruf des Landes als europäische Drehscheibe für den Kokain-Schmuggel zu bestätigen. Die Zeitung Le Soir hat mit dem Chef des sogenannten "Container Control Programmes" der Vereinten Nationen gesprochen. Dieses CCP ist Teil des UN-Büros für Drogen- und Verbrechensbekämpfung.

Der Direktor dieses Container Control Programmes, das ist der Belgier Bob Van den Berghe. Und der hat das jetzt mal mit Zahlen untermauert. Im Jahr 2019 hat dieses CCP 77 Tonnen Kokain beschlagnahmt. 63 davon waren für Europa bestimmt. Und von diesen 63 Tonnen Kokain war fast die Hälfte bestimmt für einen belgischen Hafen: 31 Tonnen.

Noch am Montag wurden in einem Hafen im südamerikanischen Suriname 855 Kilo Kokain sichergestellt. Bestimmungsort der Fracht: Belgien. Im Fokus stehen hier Zeebrugge, aber natürlich vor allem Antwerpen. In der Scheldestadt tobt ja auch seit Jahren ein Drogenkrieg. Immer wieder kommt es zu spektakulären Vorfällen, explodieren etwa Handgranaten mitten im Stadtzentrum.

Belgien ist also mehr denn je das europäische Einfallstor für Kokain. Und die besagten beschlagnahmten 63 Tonnen Kokain, das ist vielleicht nur ein Ausschnitt. Das Container Control Programm ist nicht in allen südamerikanischen Häfen aktiv.

Roger Pint

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