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Ardentia verzichtet auf Elicio und Win

24.10.201906:34
  • Nethys
  • Wallonie
Der Lütticher Unternehmer François Fornieri (Foto: Nicolas Maeterlinck, Belga)
Der Lütticher Unternehmer François Fornieri (Archivbild: Nicolas Maeterlinck/Belga)

Das Unternehmen Ardentia des Lütticher Unternehmers François Fornieri verzichtet auf den geplanten Erwerb zweier Nethys-Tochtergesellschaften. Das hat Fornieri selbst bekanntgegeben. Die Operation war hochumstritten. Die Wallonische Regionalregierung hatte Anfang des Monats den Verkauf von drei Unternehmensteilen der Tochtergesellschaft der Lütticher Interkommunalen Enodia für null und nichtig erklärt.

Der geplante Verkauf von drei Filialen des Lütticher Unternehmens Nethys hatte viel Staub aufgewirbelt. Erst vor einigen Wochen war bekannt geworden, dass sich die Tochtergesellschaft der Lütticher Interkommunalen Enodia von VOO, Elicio und Win trennen will. Die entsprechenden Transaktionen waren schon eingefädelt, und das, ohne dass Enodia darüber informiert worden wäre.

Demnach sollte das Telekomunternehmen VOO an einen amerikanischen Investmentfonds veräußert werden. Elicio, das im Bereich Windenergie aktiv ist, und der IT-Dienstleister Win sollten ihrerseits in der Region bleiben. Konkret sollten beide Unternehmen an eine neu gegründete Lütticher Firma verkauft werden, nämlich Ardentia.

Ardentia gehört dem Lütticher Unternehmer François Fornieri. Der saß aber im Nethys-Verwaltungsrat, war also Käufer und Verkäufer zugleich. Hinzu kam: Nach den ursprünglichen Plänen war der damalige Nethys-Geschäftsführer Stéphane Moreau auch Direktor von Ardentia.

Angesichts dieses unübersehbaren Interessenkonflikts hat die Wallonische Regionalregierung die drei Transaktionen annulliert. Und jetzt verzichtet Ardentia also auch offiziell auf den Erwerb von Elicio und Win. Der Verkauf von VOO konnte bislang demgegenüber noch nicht formal vollständig rückgängig gemacht werden.

Roger Pint

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