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Minister Dermagne verlangt Klarstellungen von Nethys

19.09.201918:00
  • Nethys
  • Wallonie
Der wallonische Minister für öffentliche Verwaltung, Pierre-Yves Dermagne (Bild: Eric Lalmand/Belga)
Der wallonische Minister für öffentliche Verwaltung, Pierre-Yves Dermagne (Bild: Eric Lalmand/Belga)

Der wallonische Minister für öffentliche Verwaltung, Pierre-Yves Dermagne, gibt der Tochtergesellschaft Nethys der Lütticher Interkommunalen Enodia bis Ende kommender Woche Zeit, den geplanten Verkauf von mehreren Unternehmen zu erklären, die zurzeit noch Nethys gehören. Diese Verkäufe waren heimlich von Nethys vorbereitet worden.

Dermagne legte am Donnerstag in einer Ausschusssitzung im wallonischen Parlament den Abgeordneten die Fragen vor, die er an den Verwaltungsrat von Nethys stellen will. Dadurch will Dermagne Licht in den Verkauf der Unternehmen Voo, Win, Elicio und den geplanten Verkauf des Verlags L’Avenir bringen.

Unter anderem steht bei den Verkäufen der Vorwurf des Interessenskonflikts im Raum. Die Unternehmen Win und Elicio sind an ein neu gegründetes Unternehmen des Lütticher Unternehmers François Fornieri verkauft worden. Der sitzt selbst im Verwaltungsrat von Nethys und will in seinem neuen Unternehmen Stéphane Moreau als Geschäftsführer einsetzen. Auch dieser gehört dem Verwaltungsrat von Nethys an und gilt seit dem Publifin-Skandal als Reizfigur bei Nethys.

Die Fragen von Dermagne sollen am Freitag schon bei Nethys eintreffen. Fünf Arbeitstage habe Nethys dann Zeit, auf die Fragen zu antworten.
Um diese Antworten dann richtig einordnen zu können, verstärkt die wallonische Regierung ihren Rechtsstab. Eine öffentliche Ausschreibung für Spezialanwälte sei veröffentlicht worden. Dadurch will sich die wallonische Regierung alle möglichen Mittel geben, um ihrer Funktion als höchste Instanz bei der Kontrolle von interkommunalen Unternehmen gerecht zu werden.

Nethys: Bürgermeister fordern Transparenz zu Voo-Verkauf

Kay Wagner

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