Van Dijck hatte Anfang Juli unter Alkoholeinfluss einen Unfall verursacht. Er hatte zu dem Zeitpunkt 1,4 Promille im Blut. Das sorgte für Schlagzeilen, als Van Dijck flämischer Parlamentspräsident wurde.
Kurze Zeit später zwangen ihn Medienberichte über eine mutmaßliche Betrugsaffäre zum Rücktritt. Da war Van Dijck erst zwei Wochen als flämischer Parlamentspräsident im Amt.
Das "p-magazine" hatte ihn mit einem Betrugsskandal um eine Escortdame in Verbindung gebracht. Van Dijck soll demnach seinen politischen Einfluss ausgenutzt haben, um einer Prostituierten, mit der er ein Verhältnis hatte, Vorteile zu verschaffen.
belga/cd/est