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Diskutieren mit Schaum vor dem Mund: Leffe-Aktion entlang der Sprachgrenze

27.08.201915:02
  • Bier
  • Flandern
  • Wallonie
Leffe (Archivbild: Jonas Hamers/Belga)
Archivbild: Jonas Hamers/Belga

"Diskutieren mit Schaum vor dem Mund" - das ist am Dienstag der Titel eines Artikels in der flämischen Tageszeitung Het Laatste Nieuws. Doch ganz so dramatisch wie es sich anhört, ist es gar nicht. Die Schlagzeile bezieht sich nämlich auf eine Aktion der Leffe-Brauerei.

Diese Woche diskutieren tausend Flamen und Wallonen über die Zukunft des Landes - und das bei einem alkoholfreien Leffe. "National Debat", "débat national" heißt die Aktion.

Der Brauereikonzern AB Inbev, zu dem Leffe gehört, stellt an jedem Tag dieser Woche Terrassentische und Stühle auf - und zwar nicht irgendwo, sondern entlang der Sprachgrenze. Jeden Tag stehen die Tische und Stühle irgendwo anders. Bis Ende der Woche sollen die 400 Kilometer geschafft sein.

Jeden Abend sitzen rund 200 Flamen und Wallonen zusammen und es kommt zu einem politischen Tête-à-Tête. Jeweils ein Flame und ein Wallone sitzen sich gegenüber, vor ihnen auf dem Tisch alkoholfreies Leffe. Dabei müssen sie zehn Fragen zur Zukunft des Landes durchdiskutieren und zu einer Lösung finden. Diese wurden von einem Politikprofessor der Freien Universität Brüssel zusammengestellt.

Natürlich ist das Ganze eine Marketingaktion. Leffe will damit selbstverständlich auch mehr Bier verkaufen. Doch das Ganze hat auch einen durchaus ernsten Hintergrund. AB Inbev sagt zwar, man nehme keinen bestimmten politischen Standpunkt ein, aber man wolle Flamen und Wallonen zusammenbringen und die Politik damit motivieren, schnell eine Regierung zu bilden. Die Aktion soll der Politik zeigen, dass sich Flamen und Wallonen zusammenraufen können und man doch mehr Gemeinsames hat, als viele meinen.

hln/vk

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