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Regierungsbildungen: Unterschiedliche Entwicklungen in Flandern und in der Wallonie

31.07.201909:29
  • Flandern
  • Wallonie
Bart de Wever
N-VA-Chef Bart De Wever (Archivbild: Nicolas Maeterlinck/Belga)

Nachdem der König am Montag die Mission der Informatoren verlängert hat, liegt nun auch wieder das Augenmerk auf den Regierungsbildungen in Flandern und in der Wallonie. Die Entwicklungen sind aber sehr unterschiedlich. In der Wallonie wollen sich die Parteien am Verhandlungstisch eine Ruhepause gönnen. In Flandern könnte der N-VA-Vorsitzende Bart De Wever in den nächsten Tagen einen Gang höher schalten.

In der Wallonie verhandeln ja inzwischen drei Parteien über die Bildung einer neuen Regionalregierung: PS und Ecolo mussten in Ermangelung einer Mehrheit die liberale MR hinzuziehen. Es ist offensichtlich, dass Sozialisten und Grüne das nur widerwillig tun. Entsprechend frostig dürfte die Atmosphäre zuweilen am Verhandlungstisch gewesen sein. Die drei Parteien wollen sich ab Ende der Woche aber mal eine Verschnaufpause gönnen. Vom 5. bis zum 15. August ist Urlaub angesagt.

In Flandern scheint N-VA-Chef Bart De Wever demgegenüber jetzt doch mal konkreter werden zu wollen: Bislang haben die Nationalisten nur mit dem rechtsextremen Vlaams Belang verhandelt. Beide haben aber zusammen keine Mehrheit. Und keine der anderen Parteien wollte mit den Rechtsextremisten zusammenarbeiten.

Bart De Wever scheint nun doch seine Konsequenzen daraus ziehen zu wollen und eine andere, diesmal lebensfähige Koalition ins Auge zu fassen. Die liberale OpenVLD gilt als gesetzt. Frage ist nur, wer der dritte Mehrheitspartner sein könnte: CD&V oder SP.A? SP.A-Chef John Crombez will jedenfalls am Mittwochabend die Parteibasis zusammenrufen, die sich über eine mögliche Regierungsbeteiligung aussprechen soll. Ob das eine Vorwegnahme einer künftigen Koalition ist, ist noch unklar.

Roger Pint

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