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Nach dem Nationalfeiertag: Kommt Bewegung in die Verhandlungen?

22.07.201908:56
  • N-VA
  • PS
N-VA-Chef De Wever (l.) und PS-Präsident Di Rupo (2014)
N-VA-Chef De Wever und PS-Präsident Di Rupo (Archivbild: Benoît Doppagne/Belga)

Die frankophonen Sozialisten PS sind offensichtlich nun doch bereit, sich mit den flämischen Nationalisten der N-VA an einen Tisch zu setzen. Das sagte PS-Chef Elio Di Rupo in der RTBF am Rande der Festlichkeiten zum Nationalfeiertag. Bislang hatten sich beide Parteien gegenseitig ausgeschlossen. Insbesondere die PS verweigerte sich dabei jeglicher Diskussion. Der König hatte in seiner Rede zum Nationalfeiertag am Wochenende zum Dialog aufgerufen.

In seiner Rede zum Nationalfeiertag hatte König Philippe die politischen Parteien recht unmissverständlich dazu aufgerufen, sich nun endlich mal an einen Tisch zu setzen. Zusammenarbeit, aber vor allem Dialog seien jetzt vonnöten.

Der Appell scheint nicht ganz auf taube Ohren gestoßen zu sein. Im Moment rede man nicht mit der N-VA, sagte PS-Chef Elio Di Rupo am Rande der Festlichkeiten zum Nationalfeiertag.

Aber: Die beiden Informatoren wollen offensichtlich Diskussionsrunden organisieren. "Nun, wenn man uns einlädt, zu diskutieren, dann werden wir diese Einladung nicht ausschlagen", sagte Di Rupo.

Das kann man durchaus als eine Öffnung betrachten. Ob es auch ein Durchbruch ist: Fragezeichen.

In letzter Zeit hatte die N-VA zwar Gesprächsangebote an die PS gerichtet. Dabei hatten die Nationalisten aber betont, dass man in erster Linie über Konföderalismus reden wolle.

Roger Pint

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