Eine Regierung komme nicht in den Medien, sondern am Verhandlungstisch zustande, sagte Beke am Freitag in der VRT. Er appellierte an Magnette, die Arbeit der Informatoren Johan Vande Lanotte und Didier Reynders nicht noch komplizierter zu machen.
Beke erklärte außerdem, dass die Entscheidung der frankophonen CDH, in die Opposition zu gehen, das Problem nicht vereinfache.
Auch die flämischen Grünen sagten zu dem Vorstoß von Magnette, dies sei nicht der richtige Augenblick. Man befinde sich zur Zeit noch auf Verhandlungsebene. Die N-VA wollte keinen Kommentar abgeben und verwies auf die Diskretion der Gespräche.
belga/cd