Sein Ziel ist es, belgische Kinder zu treffen, die sich in kurdischen Flüchtlingslagern befinden. Die Delegation, die unter anderem aus Ärzten besteht, verfügt über 75 Namen belgischer Kinder. 56 Kinder befinden sich den Lagern, 19 konnten bislang nicht ausfindig gemacht werden.
Wie es in einem Kommuniqué heißt, sind 80 Prozent dieser Kinder jünger als sechs Jahre. Alle litten an Unterernährung und hätten auch keinen Zugang zu Medikamenten.
Die Familien der Kinder in Belgien stehen den Angaben zufolge bereit, sie bei sich aufzunehmen.
belga/cd