Der Verkehrssektor sei in Belgien für über 22 Prozent der Schadstoffemissionen verantwortlich. Man müsse drastische Maßnahmen ergreifen, um zu verhindern, dass man an einen Punkt gelange, von dem es kein Zurück mehr gebe.
Mehrere Länder wie beispielsweise Norwegen oder Schweden, Dänemark und Irland hätten das baldige Ende des Verkaufs von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren verkündet. Auch hätten viel Städte Niedrigemissionszonen eingerichtet. Belgien hinke weit hinterher, hieß es.
belga/cd
So ein Schwachsinn !!! Um schnellst moeglich die von Kraftfahrzeugen produzierten Schadstoffemissionen zu vermeiden, gibt es sehr effektive technische Moeglichkeiten mit einem unmittelbaren Erfolg. SCR & OPF Filternachruestungen.
97% weniger Schadstoffemissionen unmittelbar nach der Montage.
Und was kommt nach dem Verbrennungsmotor ? Die emissionsfreie Rueckkehr in die Vergangenheit zu Fuss oder zu Pferd ? Was sind die Vorschlaege von Green Peace ? Allenfalls in einer Stadt ist es denkbar den Individualverkehr zu begrenzen oder gar zuverbieten und gleichzeitig die oeffentlichen Verkehrsmitteln zu verbessern. Jedoch nicht auf dem Land. Waere kompliziert und teuer fuer die oeffentlichen Kassen.
Ja ja, hoch lebe dann die E-mobilität wo einem das Auto schon alleine beim aufladen in Flammen aufgeht - siehe zuletzt in Antwerpen ein Tesla, ua ist der Staat dazu bereit auf extrem viele Steuereinnahmen vom Spritverkauf zu verzichten wenn die Verbrenner alle verschwinden sollen ? Beim Strom tanken wird der Kunde eh übers Ohr gehauen bei der Abrechnung. Dann wer kommt für die Entsorgung der alten verbrenner auf - wer bezahlt und finanziert das ? Wie hoch würde die KFZ Steuer sein - wie wird die berechnet ? So auch die Schadstoffe vom E-Auto, wie wird die berechnet ? Denn Umweltfreundlich sind auch diese Karren nicht
Anfrage: Greenpeace bittet Belgien, Autos mit Verbrennungsmotoren zu verbieten
Anwort: Belgien bittet Greenpeace, zuerst mal auf die eigenen Autos mit Verbrennungsmotoren zu verzichten.
Wie ist denn dieser "Point of no return" definiert? Und wohin zurück?
Die Luft ist in den letzten Jahrzehnten dramatisch besser geworden. Smog kennen die Jüngeren nicht mal mehr als Wort. Den Geruch von unverbranntem Benzin sowieso nicht.
Ach ja, das unheilige CO2. Grundlage allen Lebens, unseres Wohlstands, verantwortlich für das Ergrünen des Planeten in den letzten 20 Jahren und laut Greenpeace Verursacher des Wetters, dass sich alle - die vergangenen Sonntag in der Schlange am Wetzlarbad standen - den ganzen Winter lang herbeisehnten.
Und übrigens, man kann auf der Seite des nationalen Energieplans an einer Umfrage teilnehmen, bei der es darum geht, was jeder einzelne zu tun und zu bezahlen bereit ist ... viel Spaß.
Ja da sind sie wieder:
"Die Luft ist sauber, Klimawandel nicht anthropogen und fossile Energieträger unendlich..."
Wird euch das nicht langsam langweilig?