Den Organisationen zufolge hat BASF 2014 aus diesen Niederlassungen über eine Schweizer Tochterfirma einen Grundstoff zur Herstellung von Giftgas an das Bürgerkriegsland Syrien geliefert. Das Mittel steht seit 2012 auf der EU-Sanktionsliste. Unternehmen dürfen es nur mit Zustimmung der Behörde exportieren.
In einer ersten Reaktion erklärte BASF Antwerpen, man werde die Klage untersuchen, habe aber Zweifel an der Begründung.
belga/jp