Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Nach den Wahlen: Welche Koalitionen in der Kammer sind denkbar?

27.05.201908:51
  • Kammer
  • Wahlen vom 26. Mai
Superwahlsonntag in Belgien
Superwahlsonntag in Belgien: Für wen geht es in der föderalen Mehrheit weiter, wer muss raus? (Bild: Bruno Fahy/Belga)

Nachdem die Sitzverteilung in den verschiedenen Parlamenten im Land feststeht, geht jetzt die schwierige Suche nach geeigneten Koalitionen los.

Aus den Föderal- und Regionalwahlen ist die N-VA auf flämischer Seite zwar als stärkste politische Kraft hervorgegangen, muss aber deutliche Verluste hinnehmen. Eigentlicher Wahlsieger ist der Vlaams Belang, der sein Resultat verdreifacht und jetzt zweitstärkste politische Kraft in Flandern ist. Die drei traditionellen Parteien CD&V, Open VLD und SP.A haben herbe Verluste zu verkraften.

Auf frankophoner Seite verlieren PS und MR zwar Stimmen, doch bleiben die Sozialisten weiterhin stärkste politische Kraft. Deutlich zulegen können Ecolo und PTB.

"Schweden" nicht mehr möglich

Für die Kammer bedeutet das Wahlergebnis komplizierte Mehrheitsverhältnisse und damit schwierige Koalitionsverhandlungen. Eine Neuauflage der schwedischen Koalition aus N-VA, MR, Open VLD und CD&V käme nicht auf die erforderlichen 75 Sitze in der Kammer.

Auch eine Neuauflage des Dreierbündnisses aus Sozialisten, Christdemokraten und Liberalen, wie unter dem ehemaligen PS-Premier Elio Di Rupo, hätte keine Mehrheit und bräuchte noch einen vierten Partner. Zusammen mit den 13 Ecolo-Abgeordneten käme eine Mehrheit von 85 Abgeordneten zustande.

Vorstellbar wäre auch eine Koalition aus den beiden grünen Parteien, den beiden liberalen Parteien, der CD&V und der PS. Diese Konstellation würde aus 78 Abgeordneten bestehen. Allerdings würde beiden Koalitionen die Mehrheit auf flämischer Seite fehlen.

Flandern erlebt einen Schwarzen Sonntag

Wallonie: Ecolo und PTB gewinnen, MR und PS verlieren

rtbf/sh

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-