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Neuer politischer Streit wegen Flüchtlingen am Brüsseler Nordbahnhof

06.05.201907:08
  • Brüssel
  • De Lijn
Bushaltestelle von De Lijn am Brüsseler Nordbahnhof (Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga)
Bushaltestelle von De Lijn am Brüsseler Nordbahnhof (Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga)

Die Entscheidung der Busfahrer der flämischen Nahverkehrsgesellschaft De Lijn, den Brüsseler Nordbahnhof wegen der Gesundheitsrisiken aufgrund der vielen Flüchtlinge nicht mehr anzufahren, hat zu einem neuen politischen Streit geführt.

Der Bürgermeister von Schaerbeek, der Défi-Politiker Bernard Clerfayt, forderte zum wiederholten Male die Einrichtung eines offiziellen Auffangzentrums für Flüchtlinge am Nordbahnhof.

Der Föderalminister für soziale Integration, der MR-Politiker Denis Ducarme, wies diese Forderung Sonntagabend umgehend zurück. Es sei eine "falsche gute Lösung", sagte Ducarme. Denn die Einrichtung eines Auffangzentrums würde wie ein Lockruf an Flüchtlinge wirken, nach Brüssel zu kommen.

Das will Durcarme aber vermeiden. Er wies auf die legalen Möglichkeiten für Flüchtlinge hin, ein Aufenthaltsrecht in Belgien zu erlangen. Dafür müssten sie einen Antrag auf Asyl stellen, was die meisten Flüchtlinge am Nordbahnhof aber nicht wollten.

Es gebe klare Regeln für Einwanderung – und die müssten eingehalten werden, sagte Ducarme. Seine Haltung sei übrigens auch die Haltung der gesamten Föderalregierung. Gesundheitsministerin Maggie De Block hatte zuvor hingegen angekündigt, sich um die Situation am Nordbahnhof kümmern zu wollen.

Die Busfahrer von De Lijn beklagen vor allem die hygienischen Zustände und die Angst für sich und ihre Fahrgäste, sich an den Krankheiten Tuberkulose und Krätze anzustecken. Diese Krankheiten sind tatsächlich unter den Flüchtlingen am Nordbahnhof verbreitet.

Die Gefahr allerdings, sich an diesen Krankheiten anzustecken, ist laut der Organisation "Ärzte der Welt" fast auszuschließen.

Busfahrer-Protest facht Debatte um Migranten wieder an

Kay Wagner

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