10 Kommentare

  1. Warum hört man nichts von Herrn "goed bestuur" Bart De Wever, Bürgermeister von Antwerpen? Sonst ist er doch auch nicht zimperlich, andere Gemeinden (u.a. Molenbeek) durch den Dreck zu ziehen, wenn sie von Gewalt heimgesucht werden... Würde man ihn nicht schon längst wettern und röhren hören, wenn diese Explosionen in Brüssel oder anderswo stattgefunden hätten? Schon 7 Jahre Bürgermeister und das Problem der Drogenmafia noch immer nicht in den Griff bekommen...

  2. Herr Goed Bestuur meinte heute morgen auf Radio Een, er überließe dies lieber der Justiz.

  3. Na ja, ob Herr Hezel hier die Richtlinien in Sachen Kommentare (Hetze oder Beleidigung anderer) beachtet, bezweifle ich. Aber Hauptsache, er röhrt schon mal wieder.

  4. Scheinbar beachte ich die Regeln, sonst wäre mein Kommentar erst gar nicht veröffentlicht worden...

    Wenn De Wever immer wieder "austeilt" mit seinen populistischen Parolen, dann muss er auch "einstecken" können.

  5. Wenn Herr Hezel richtige Informationskanäle lesen/hören würde hätte er gewust dass De Wever schon reagiert hat.

  6. Politisch "reagieren" heiß nicht, das Problem in den Griff zu bekommen...

    Warum wird die Angelegenheit hier eigentlich immer wieder auf meine Person bezogen? Haben Sie alle keine Argumente zum eigentlichen Thema? Fällt ihnen wirklich nichts Besseres ein?

  7. Sehr geehrter Herr Hezel !
    Wenn Ihnen hier widersprochen wird, so liegt der Grund wohl darin dass Sie entweder nicht informiert sind oder Hetze betreiben.
    Wenn man sich über belgische Politik oder über flämische Bürgermeister äussern will sollte man zumindest regelmässig flämische Medien konsumieren.
    Hätten Sie das getan wüssten Sie dass gerade in Antwerpen der Krieg gegen die Drogen (War on Drugs) sehr intensiv vom Bürgermeister in Zusammenarbeit mit den zuständigen Federalen Einrichtungen wie Polizei, Steuer und Justiz geführt wird. Und - so paradox es klingen mag - gerade diese Granatanschläge zeigen das die getroffenen Massnahmen Erfolg haben. Es findet zwischen Drogenhändlern ein Kampf um frei gewordene Geschäftsfelder statt.
    Auch wird die Statistik wohl zeigen dass die Kriminalität in Antwerpen rückläufig ist. Ihr Angriff auf De Wever ist also Hetze oder ein Zeichen von mangelnder Information.

  8. Herr Hezel, meine neue Strategie ist, die NVA-Fans ins Leere laufen zu lassen. Sie verteidigen ihr Idol immer mit einer Hetze auf Andersdenkende, DAS ist Hetze, nicht Argumente gegen seinen Politikstil. Man wirft Ihnen vor, nicht genug flämische Nachrichten zu lesen, aber diese Herren (es sind ja Gott sei Dank nur ein paar) haben das Programm der NVA nicht gelesen. Sie verteidigen jemand, der Belgien abschaffen will und einen Konföderalismus zu ZWEIT (Wallonie und Flandern inkl. (!) Brussel) schaffen will, also der Totengräber der DG. NICHT regieren, ist für diese Herren viel schlimmer als Gegenargumente. Es zeigt sich auch, dass von demokratischer Vielfalt nicht viel gehalten wird.

  9. Herr Schumacher, ich bedaure sehr, dass Sie meinen Kommentar einfach als "Hetze" abtun, weil er nicht ihrer Sichtweise entspricht.

    Sie können sich die Statistiken so schön reden wie Sie wollen, dennoch bleibt Antwerpen die "Kokain-Hauptstadt Europas" - fast die Hälfte des gesamten Kokains, das in Europa konsumiert wird, gelangt über den Hafen von Antwerpen nach hier. Das kann wohl kaum als "Erfolg" bezeichnet werden...

  10. Herr Hezel !
    Falls Sie es nicht wissen sollten : die Kontrolle der eingeführten Güter im Antwerpener Hafen - immerhin der zweitgrösste Europas - unterliegt dem Zoll und meinetwegen der Drogenfahndung, aber ganz sicher nicht dem Bürgermeister.
    Der Bürgermeister von Antwerpen ist ebensowenig für die Drogenkriminalität verantwortlich wie der Bürgermeister von Büllingen für die Einbrüche.
    Was diese Personen, im Rahmen ihrer Möglichkeiten, tun konnten haben sie wohl getan; der Bürgermeister von Antwerpen ist sogar noch weiter gegangen, indem er nationale Instanzen eingeschaltet hat.
    Das Problem liegt wohl eher bei den Menschen die Haschisch rauchen oder "eine Linie ziehen" als normal und "nicht so schlimm" ansehen und gleich Mord und Rassismus schreien wenn ein Neubelgier sich einer Polizeikontrolle unterziehen muss.