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  • 80 Jahre BRF
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Sturm über Belgien fordert ein Todesopfer

10.03.201915:3010.03.2019 - 18:23
  • Antwerpen
  • Ostflandern
  • Westflandern
Umgestürzter Baum in Kortrijk
Umgestürzter Baum in Kortrijk (Bild: Louise Van Hoof/Belga)

Das Sturmtief, das am Sonntag über Belgien gefegt ist, hat ein Todesopfer gefordert. In Mol in der Provinz Antwerpen kam ein Mann ums Leben, als ein Baum auf ihn fiel.

Vor allem im nördlichen Landesteil und im Raum Brüssel hatte der Sturm seit dem frühen Nachmittag erhebliche Auswirkungen auf die Verkehrssituation. In Westflandern und Ostflandern wurde der Zugverkehr komplett eingestellt, nachdem es ständig neue Meldungen über Bäume, Äste und andere Gegenstände auf den Schienen gab.

Auch die Zugverbindungen zwischen Antwerpen und der niederländischen Grenze wurden bis auf Weiteres ausgesetzt. Die Küstentram stellte den Betrieb zwischen De Panne und Knokke aus Sicherheitsgründen ein.

Besonders in Westflandern hatten die Feuerwehren alle Hände voll zu tun. An Hunderten Stellen blockierten umgestürzte Bäume oder große Äste sowie herabgestürzte Dachziegel, Sonnenpaneele und andere Gegenstände Fahrbahnen.

In Ostende, Torhout und Dendermonde mussten die geplanten Karnevalsumzüge abgesagt werden. Die Zoos von Antwerpen und Planckendael schlossen vorsichtshalber am frühen Nachmittag. Abgesagt wurde auch das Radrennen Omloop van de Westhoek.

Auch aus Brüssel wurden zahlreiche Verkehrsbehinderungen gemeldet. Dort sind mehrere Tramlinien ausgefallen.

Am Abend und in der Nacht wird sich der Sturm im Landesinnern und in Ostbelgien abschwächen. Es bleibt aber in den kommenden Tagen insgesamt stark windig, teilweise mit Sturmböen.

belga/mh

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