Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Prozess um Jüdisches Museum: Verschwörungstheorien und Gelächter im Gerichtssaal

18.02.201906:3418.02.2019 - 17:37
  • Brüssel
  • Terror-Anschläge von Brüssel
Nemmouche (r.) und sein Anwalt Sebastien Courtoy
Nemmouche (r.) und sein Anwalt Sebastien Courtoy am 7. Februar (Bild: Igor Preys/Belga)

Nach sechs Stunden Unterbrechung ist am Montag in Brüssel der Prozess zu dem Attentat auf das Jüdische Museum fortgesetzt worden. Zuvor war die Verhandlung ausgesetzt worden, da ein weiteres Mitglied der Geschwornenjury ersetzt werden sollte.

Es ist in dem Prozess schon das sechste Jurymitglied, das ersetzt werden soll. Hintergrund ist, dass das betroffene Jurymitglied mit Außenstehenden über Details des Prozesses gesprochen hat. Das verstößt gegen die Richtlinien.

Näher zu dem Gespräch befragt, wurde dem Gericht eine abenteuerliche Verschwörungstheorie dargelegt. Demnach sei unter anderem Außenminister Didier Reynders in das Attentat rund um das Jüdische Museum verwickelt. Eine Schilderung, die nach RTBF-Angaben für Gelächter im Gerichtssaal sorgte.

Beim Prozess um den Anschlag auf das Jüdische Museum stehen in dieser Woche die Plädoyers der Zivilparteien an. Diese wollen die Geschworenen von der Schuld des Hauptangeklagten Mehdi Nemmouche überzeugen.

Nemmouche soll bei dem Attentat im Mai 2014 aus terroristischen Motiven vier Menschen getötet haben. Sein mutmaßlicher Komplize Nacer Bendrer soll die Waffen für den Anschlag besorgt haben.

Fünf Wochen lang sind vor dem Geschworenengericht in Brüssel Ermittler, Experten und Zeugen gehört worden. Mit einem Urteil wird Anfang März gerechnet.

rtbf/belga/est/dop

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-