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Politbarometer: Grüne sind stärkste politische Familie

16.02.201908:44
  • Ecolo
  • Groen
Benoit Hellings und die Ecolo-Covorsitzende Zakia Khattabi am 14. Oktober in Brüssel (Bild: Laurie Dieffembacq/Belga)
Benoit Hellings (Groen) und Zakia Khattabi (Ecolo) beim gemeinsamen Parteitreffen am 14. Oktober in Brüssel (Bild: Laurie Dieffembacq/Belga)

Würde schon jetzt gewählt, dann würden die Grünen wohl die stärkste politische Familie des Landes. Das geht aus dem neuesten Politbarometer hervor. Demnach bekämen Ecolo und Groen beide zusammen 29 Sitze in der Kammer - einen mehr als die N-VA. Die drei traditionellen Parteien setzen in allen Landesteilen ihren Abwärtstrend fort.

Das neue Polit-Barometer von Le Soir und Het Laatste Nieuws hatte schon im Vorfeld für spürbare Nervosität gesorgt. Frage war natürlich, ob bzw. inwieweit die Grünen von der derzeitigen Mobilisierung für den Klimaschutz profitieren würden.

Die Antwort ist eindeutig: In allen Landesteilen kann man von einem grünen Höhenflug sprechen. In Brüssel wird Ecolo mit knapp 20 Prozent sogar zur stärksten politischen Kraft. Auf Platz zwei landet die PS, dicht gefolgt von der MR. Ebenfalls bemerkenswert in Brüssel: Die marxistische PTB kommt laut der Umfrage auf 7,5 Prozent, die CDH würde ihrerseits an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern.

In der Wallonie bleibt die PS mit knapp 25 Prozent stärkste Kraft vor der MR, die bei knapp 20 Prozent steht. Ecolo landet auf Platz drei vor der CDH und der PTB, die beide knapp elf Prozent bekommen. Im frankophonen Landesteil ist festzuhalten, dass vor allem die Liberalen weiter auf dem absteigenden Ast sind.

In Flandern muss die N-VA zwar leicht Federn lassen, man kann aber nicht behaupten, dass sie wegen der Regierungskrise oder der Visa-Affäre abgestraft worden wäre. Die Partei steht immer noch bei 27 Prozent. Zwölf Punkte dahinter folgt Groen mit 15,6 Prozent, gleich danach die CD&V.

In der Hitparade der populärsten Politiker wird Theo Francken in Flandern entthront, und zwar von seinem Parteichef Bart De Wever.

Kay Wagner

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