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De Crem zweifelt an Atomausstieg bis 2025

11.02.201906:48
  • CD&V
  • Föderalregierung
Tihange 2 und Doel 3 (Archivbild: Nicolas Maeterlinck/Belga)
Tihange 2 und Doel 3 (Archivbild: Nicolas Maeterlinck/Belga)

Der föderale Innenminister Pieter De Crem hat den geplanten Atomausstieg von Belgien im Jahr 2025 in Frage gestellt. Der CD&V-Politiker hat starke Zweifel daran, dass das Datum realistisch sei, sagte er in der VRT. Damit hat erstmals ein führender CD&V-Politiker den Atomausstieg 2025 öffentlich infrage gestellt. Bislang hatte nur die N-VA das Datum als unrealistisch eingestuft.

Unter dem Einfluss der anhaltenden Klimaproteste scheint die CD&V von ihrer bisherigen Parteilinie abzuweichen und eine andere Position hinsichtlich der Kernenergie einzunehmen als bisher.

Zumindest stellte De Crem selbst die Verbindung zwischen seiner jetzt öffentlich geäußerten Meinung und den Klimaprotesten her. "Die ganze Diskussion um die Kernenergie darf anscheinend nicht geführt werden, weil es den Menschen, die gerade demonstrieren, nicht in den Kram passt", sagte er in der VRT.

Übersetzt heißt das: Die Demonstrationen sind ja schön und gut. Aber wie soll Belgien mehr für das Klima tun, wenn gleichzeitig die abgasarme Kernenergie verschwinden soll? Die erneuerbaren Energien seien eben noch nicht so weit und würden es auch 2025 nicht sein. Zudem werde der Strombedarf deutlich steigen, allein schon durch die Zunahme der Elektroautos. Dafür ganz Flandern mit Windmühlen "zuzubauen", wie De Crem sagte, lehnt er ab.

Wie schwer ein Atomausstieg sei, wenn gleichzeitig der Ausstoß an Abgasen und CO2 verringert werden soll, zeige Deutschland: Da sei der Atomausstieg zwar schon im Gange. Doch 20 bis 30 Prozent des Stroms werde weiter aus Kohle produziert. Klimafreundlich sei das nicht, so De Crem.

Kay Wagner

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